HYBRIDBILD­GEBUNG AUS NUKLEAR­BILDGEBUNG UND CT

Jede Bildgebungsmodalität hat spezifische Vor- und Nachteile. In einigen Fällen ist es deshalb sinnvoll, eine Kombination der Untersuchungen im Sinne einer Hybriduntersuchung durchzuführen: Die Kombination einer Herz-CT mit nuklearmedizinischen Techniken erlaubt zum einen den Nachweis einer Minderdurchblutung des Herzmuskels (Ischämie), zum anderen die exakte Zuordnung des Ischämieareals zum betroffenen Herzkranzgefäss. Diese Technik ist sehr hilfreich bei Patienten mit schwer ausgeprägter, koronarer Herzkrankheit und erlaubt bei diesen Patienten einen gezielten Eingriff, z.B. mittels Herzkatheter.

Hybriduntersuchung eines Herzens in 3D: Der bläulich eingefärbte Anteil des Herzens spiegelt eine grosse Minderdurchblutung aufgrund einer hochgradigen Engstelle eines Koronargefässes wieder.

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